Kuba Rundreise 2 Wochen

Auf geht's nach Kuba!

Heute beginnt die Reise nach Havanna. Nach der Landung öffnen sich die Flugzeugtüren, die warme Luft strömt entgegen – und die Reise in die Vergangenheit nimmt ihren Lauf. Hier ticken die Uhren noch immer etwas anders: Ganz im Gestern ist die Insel nicht stehen geblieben, im Heute aber auch noch nicht ganz angekommen. Kuba tanzt nach seinem eigenen Rhythmus.

Am Flughafen trifft die Gruppe aufeinander und wird vom Reiseleiter begrüßt, der fließend Deutsch spricht und mit spannenden Geschichten durch die kommenden Tage begleitet. Oft wird er dabei nicht nur als Experte, sondern auch als Freund erlebt.

Anschließend erfolgt die Fahrt ins Zentrum von Havanna, wo die Gastfamilien bereits auf ihre Gäste warten und sie herzlich willkommen heißen.

Das angegebene Mittagessen bezieht sich auf die Verpflegung während des Flugs.

Sein Konterfei ist dir in Havanna schon begegnet – auf Hauswänden, T-Shirts und Postkarten. Heute erkundest du "seine" Stadt: In Santa Clara erzielte Che Guevara 1958 seine größte militärische Meisterleistung. Gemeinsam mit seinen Guerilleros entgleiste und eroberte er einen gepanzerten Zug und konnte so die Stadt Santa Clara übernehmen. Die Revolutionsbewegung erreichte ihren Höhepunkt. Du besuchst das Monument Tren Blindado, das Denkmal des berühmten gepanzerten Zuges. Gefeiert und verehrt wird Che in ganz Kuba. Und wenn du schließlich vor dem imposanten Monument Memorial Che Guevara stehst, besteht kein Zweifel mehr daran, welch wichtige Rolle der Volksheld in der Geschichte der Insel spielt. Nach dem Mittagessen setzt du deine Reise in die charmante Stadt Sancti Spiritus fort, die kürzlich ihr 500-jähriges Bestehen feierte.

Buenos días! Nach einem ausgiebigen Frühstück besichtigst du die Stadt Sancti Spiritus. Dort erwartet dich die einzige Brücke Kubas mit 5 Bögen, die als architektonisches Wunder des Landes gilt und den Fluss Yayabo überspannt. Im Anschluss erkundest du das historische Zentrum, den Park von La Caridad und schlenderst gemütlich im kubanischen Tempo den Boulevard entlang. Dein Reiseleiter entführt dich auch zur Casa de la Guayabera – dort dreht sich alles um ein typisches Kleidungsstück von hohem kulturellem Wert. Du setzt die Fahrt weiter Richtung Osten fort. In Holguín warten deine Gastfamilien schon auf dich und empfangen dich herzlich in ihrem Zuhause.

Kolumbus bezeichnete die Stadt Holguín als "das schönste Land, das seine Augen je gesehen haben". Heute ist sie auch als "Stadt der Parks" bekannt. Auf dem Loma de la Cruz machst du dir eine Vorstellung von dem, was Kolumbus als 'Himmel auf Erden' bezeichnete, und genießt einen herrlichen Ausblick. Entlang der Küste nimmst du im Anschluss wieder Fahrt Richtung Osten auf. Dein Tagesziel für heute ist der einzigartige Humboldtnationalpark. Auf dem Weg dorthin machst du einen Stopp in der kleinen Gemeinde El Recreo, wo eine lokale Bauernfamilie dich zum Mittagessen erwartet. Gestärkt startest du deine Wanderung und durchstreifst das Weltnaturerbe auf der Suche nach den dort heimischen Tieren. Fast 2000 Tier- und Pflanzenarten kann man hier finden, viele davon endemisch! Adleraugen haben vielleicht Glück und entdecken das Monte-Iberia-Fröschchen. Der kleinste Frosch der Welt wird nicht mehr als 8 mm groß. Nach der Wanderung hast du dir eine Pause am Fluss verdient. Wer möchte, kann sich im herrlich klaren Wasser erfrischen.

Bei der Wanderung im Humboldtnationalpark wirst du einen kleinen Fluss durchqueren. Wer nicht barfuß gehen möchte, packt am besten Badeschuhe oder wasserfeste Sandalen ein.

Die karibische Sonne weckt dich und ein neuer Tag kann beginnen. Nach dem Frühstück kannst du noch eine Weile den lang ersehnten Strand und das Meer genießen, bevor die Reise weitergeht. Unser Tagesziel gilt für viele Kuba-Reisende als schönster Ort des Landes – ein Beweis dafür, dass wahre Schönheit kein Alter kennt. Denn mit 500 Jahren auf dem Buckel ist Baracoa die älteste Stadt Kubas. Hier scheinen die Uhren stillgestanden zu sein. Dem Lauf der Zeit lauschen wir in einheimischen Cayucos – kleinen Ruderbooten – mit denen wir im Anschluss an unsere Busfahrt den Río Toa entlang treiben. Der wasserreichste Fluss Kubas schlängelt sich am Rande des Humboldtnationalparks entlang, bis er schließlich in den Atlantik mündet. Danach wirst du auf der Finca Duaba mit einem leckeren Mittagessen erwartet. Die Finca liegt in der einzigen Region Kubas, in der Kakao wächst, was wir uns auf dem Sendero del Cacao genauer anschauen werden. Ein lokaler Bauer erklärt uns alles über die Kakaoproduktion und lässt dich bestimmt auch mal naschen. Es geht lecker weiter! Dem Ursprung kubanischer Traditionen gehen wir am Abend näher auf den Grund, denn wir sind bei einer kubanischen Familie zum Abendessen eingeladen. Wie es in einer Familie üblich ist, helfen wir alle bei der Zubereitung mit und lernen, wie man die traditionellen Gerichte zubereitet.

Heute willst du hoch hinaus. Du befährst eine der höchsten Bergstraßen Kubas. Über den steilen und kurvigen Bergpass La Farola schlängelst du dich eng an die Berge geschmiegt entlang, bis du nur noch grüne Bergspitzen siehst – egal, in welche Richtung du auch schaust. Hier oben leben kubanische Bauernfamilien ganz im Einklang mit der Natur.

Im Anschluss an das Bergidyll geht es für dich nach Santiago de Cuba, in die zweitgrößte Stadt des Landes und die Wiege großer kubanischer Helden und Musiker. Zum Mittag legst du einen Stopp am Castillo del Morro ein. Die Festung liegt auf einem Felsvorsprung mit Blick auf die Bucht und den Hafen von Santiago und versetzt dich in längst vergangene Zeiten. Aber das ist noch nichts im Vergleich zu dem, was dich am Abend erwartet! Dann wird auf der Straße Musik gemacht und Salsa getanzt – einfach so, weil das Leben alleine Grund genug zum Feiern ist. Damit du darauf vorbereitet bist und dich mit ins Getümmel stürzen kannst, lernst du in einem Tanzkurs mit kubanischen Salsatänzern am Abend noch eben die wichtigsten Salsaschritte.

Heute beginnst du den Tag mit einer Stadtbesichtigung in Santiago de Cuba. Du setzt deine Suche nach den Spuren Fidel Castros fort. Auf dem Friedhof Cementerio de Santa Ifigenia finden die großen kubanischen Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte. Neben dem Grabmal von Fidel Castro beeindruckt dich besonders das Monument des Nationalhelden José Martí. Während du im Anschluss durch den kulturellen Schmelztiegel Santiago de Cuba schlenderst, erlebst du eine faszinierende Mischung aus historischer Bedeutsamkeit und Leichtigkeit des Lebens. Nirgendwo sonst findest du in Kuba eine solche Vielfalt: karibische Einflüsse, afrikanische Einwanderer, Spanier, Inder, Asiaten und Franzosen aus der Kolonialzeit verleihen Santiago ein aufregendes kosmopolitisches Flair. Am Nachmittag bleibt dir etwas Zeit zur freien Verfügung. Wenn du möchtest, kannst du den Tag bei einem Spaziergang am Malecón ausklingen lassen oder noch einen leckeren Cocktail in der Stadt genießen.

Liegt dir vielleicht etwas auf dem Herzen? Dann kommt der Besuch der Basilika del Cobre gerade recht! Viele Kubaner pilgern regelmäßig zum Wallfahrtsort El Cobre, um die Virgen de la Caridad, die barmherzige Jungfrau von Cobre, um Rat zu bitten. So oder so lohnt sich die Fahrt, denn der Ausblick über die Kupfermine und die umliegenden Berge ist traumhaft.

Im Anschluss setzt du deine Reise nach Bayamo fort. Als Hauptstadt der Region Granma gilt Bayamo nicht zuletzt als solche, weil hier sowohl die Flagge des Landes als auch dessen Nationalhymne La Bayamesa entstanden sind. Am Zentralplatz fällt dir ein Gebäude auf, das etwas anders aussieht: Hier ist ein kleiner Teil der Kirche, in der die Bayamesa 1868 von einer Gruppe von zwölf Frauen zum ersten Mal vorgetragen wurde, noch heute im Original erhalten! Bei einem Besuch in Bayamo darf auch eine besondere Fahrt durch die Stadt nicht fehlen – lass dich überraschen!

Am Nachmittag setzt du deine Reise fort und fährst mit einem Geländewagen über steile Straßen in die tiefgrüne Berglandschaft der Sierra Maestra.

Etwas anstrengender wird es heute in dem einstigen Rückzugsgebiet der Guerilla-Kämpfer. Durch den tropischen Regenwald wanderst du über steinige und steile Pfade zur Comandancia de la Plata, dem Basislager Fidel Castros. Oben angekommen stellt sich dir eine Frage ganz deutlich: Wie war es bloß möglich, von einem solch abgelegenen Ort mitten im Regenwald die kubanische Revolution zu leiten? Das wird dir dein einheimischer Guide sicher gerne erklären. Nach der anspruchsvollen Wanderung hast du dir ein leckeres Mittagessen und eine Verschnaufpause wirklich verdient. Du kannst stolz auf dich sein. Auf der Busfahrt nach Camagüey kannst du deine Eindrücke noch einmal Revue passieren lassen.

Für die heutige Wanderung wird eine gewisse Grundfitness vorausgesetzt. Wer lieber aussetzen möchte, kann eine kleine Alternativwanderung zum Fluss an der Hotelanlage machen.

Ein neuer Tag beginnt. In Camagüey merkst du schnell, warum der Ort auch als Labyrinthstadt bezeichnet wird. Das Stadtzentrum besteht aus schmalen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen und wurde absichtlich unüberschaubar gebaut, um Piratenangriffe abzuwehren. Durch das historische Zentrum des Weltkulturerbes fahren wir heute mit dem öffentlichen Nahverkehr: dem Fahrradtaxi. Du bist gespannt auf neue Herausforderungen und tolle Fotomotive. Auf dem Weg nach Trinidad führt unser Weg durch das Valle de los Ingenios, das Tal der Zuckermühlen. Die Hacienda Guaimaro lässt uns in die Geschichte der Zuckerindustrie eintauchen.

Das Weltkulturerbe Trinidad ist ein weiterer dieser Orte, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die eindrucksvolle Kolonialarchitektur hat die Stadt den Zuckerbaronen zu verdanken, die sich hier gegenseitig mit den prächtigsten Herrenhäusern übertrumpfen wollten. Zu Fuß streifst du durch die historische Altstadt, vorbei an Kunstgalerien und Museen. Auf zahlreichen Handwerkermärkten findest du typisch kubanische Mitbringsel für deine Liebsten oder ein paar handgefertigte Lederschuhe für dich selbst. Für den Nachmittag haben wir einen Abstecher zum wunderschönen Sandstrand Playa Ancón eingeplant. Wer jedoch noch nicht genug von Trinidad bekommen hat, kann weiter die Stadt erkunden und das Treiben in den bunten Gassen beobachten. Am Abend bekommst du ein weiteres Mal die Gelegenheit, deine in Santiago de Cuba erlernten Salsaschritte zu präsentieren. In der Casa de la Musica feiern wir bei Live-Musik unter freiem Himmel – und wer mag, schwingt das Tanzbein zu den heißen kubanischen Rhythmen.

Wir verlassen Trinidad und fahren mit viel Vorfreude in die Berge der Sierra Escambray. Wieso heute nicht einmal auf einen alten russischen Lastwagen umsteigen, der uns über Stock und Stein zum Ausgangspunkt der heutigen Wanderung bringt? Hier erwartet uns eine ganz neue Landschaft mit Regenwäldern, Wasserfällen, Höhlensystemen und Bambusgärten. Wir wandern durch Topes de Collantes und du wirst von der Tier- und Pflanzenwelt fasziniert sein. Und wenn dir dabei zu heiß wird, kühlst du dich einfach unter einem der herrlichen Wasserfälle ab.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen mitten in der Natur hast du heute Nachmittag die Chance, in das Leben der einheimischen Bauern einzutauchen, welche uns mit Freude über ihre Finca führen. Anschließend geht die Fahrt zurück nach Trinidad.

Bitte beachten: Die Fahrt mit dem russischen LKW ist in 90% der Fälle möglich. Für die Fahrt bitte langärmlige Kleidung und eine warme Jacke einpacken. Alternativ bringt uns der Reisebus zum Startpunkt der Wanderung. Für die Wasserfälle auch die Badesachen nicht vergessen.

Nach einer Fahrt durch das Escambray-Gebirge erreichst du Cienfuegos. Dort angekommen, verschaffst du dir erstmal einen Überblick und läufst gemeinsam Richtung Hafen. In der Vergangenheit sorgte die Bucht von Cienfuegos durch ihre günstige Lage dafür, dass hier einer der weltgrößten Zuckerexporthäfen entstand. Heute nutzen wir sie aber lieber für eine idyllische Bootstour. Spätestens jetzt, während dein Blick über den Horizont streift, spürst du sie ganz deutlich: die kubanische Lebenslust! Wir setzen die Fahrt nach Playa Larga fort und genießen den restlichen Nachmittag am Strand direkt vor unserer Hotelhaustür.

In Playa Larga besuchst du heute das kulturelle Projekt Korimacao, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, jungen Menschen Musik, Tanz, Theater und Kunst näherzubringen und Talente zu fördern. Es ist ein Ort der Inspiration und sozialen Transformation, der den jungen Kubanerinnen und Kubanern Hoffnung schenkt. Nach einem Einblick in die tägliche Arbeit und Übungsstunden der Kinder und Teenager setzt du deine Reise nach Viñales fort. Dich erwartet ein paradiesischer Ort, umringt von Bergen, Obst-, Tabak- und Gemüseplantagen, der jedes Naturherz höher schlagen lässt.

Bei den Superlativen dieser Insel liefern sich die Highlights ein Rennen. Deshalb fahren wir heute in eine der landschaftlich schönsten Gegenden Kubas: das Viñales-Tal. Das Landschaftsbild ist geprägt von tiefgrünen Tabakfeldern und kuppelförmigen Kalksteinformationen, den Mogotes. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Das Tal strahlt eine unglaubliche Ruhe aus! Bei einem Spaziergang entlang der Mogotes läufst du vielleicht schon dem ein oder anderen Tabakbauern über den Weg, der dir fröhlich zuwinkt. Einen lokalen Bauern dürfen wir in seiner Casa del Veguero treffen, wo er uns in die Geheimnisse der Tabak- und Kaffeeproduktion einweiht. Zum Mittagessen entführt uns unser Reiseleiter an einen ganz besonderen Ort – lassen wir uns überraschen! Unser Geheimtipp zum Abschluss des Tages: Nachtschwärmer sollten einen Abstecher zum „Palenque de los Cimarrones“ in Betracht ziehen. Die Bar in einer Kalksteinhöhle lädt samstagabends zum Tanzen ein.

Je nach Jahreszeit befinden sich die Tabakpflanzen auf den Feldern in unterschiedlichen Stadien, sodass du im Sommer die frisch gesetzten Pflanzen sehen kannst, während im Frühjahr die Ernte stattfindet.

Was fällt dir wohl als Erstes ein, wenn du an eine Karibikinsel denkst? Richtig – feine Sandstrände am türkisblauen Meer. Die können wir natürlich keinem Kuba-Reisenden vorenthalten, also fahren wir auf die noch weitestgehend unberührte Koralleninsel Cayo Levisa. Die idyllische Insel ist nur 200 Meter breit und der Inbegriff einer Ruheoase. Hier bist du Ernest Hemingway ganz dicht auf den Fersen: Auf den kleinen Karibikinseln fand er die Inspiration für seinen Roman „Inseln im Strom“. Kunterbunte Fische, Korallen und Unterwasserpflanzen erforschst du am besten mit Schnorchel und Taucherbrille! (werden von uns gestellt) Und weil das fröhliche Geplansche ganz schön hungrig macht, kehren wir zum Mittagessen wieder auf die Insel zurück und genießen ein paar lokale Spezialitäten. Ausgepowert und gut gesättigt willst du jetzt nur noch eins: Am Strand entspannen und dir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen!

Heute lernst du den Danzón, Nationaltanz Kubas, kennen und kommst mit Tänzern ins Gespräch, die nationale Meister gewesen sind. Sie besuchen dich in der Casa Particular und teilen mit dir ihre Leidenschaft für diesen besonderen Tanz. Bei einem gemütlichen Kaffee (oder Cocktail) könnt ihr euch kennenlernen.

Mit Puraventura begegnest du Kulturen und Menschen auf Augenhöhe, daher wagen wir einen Blick hinter die Kulissen Havannas: Im Arbeiterviertel Cayo Hueso entdeckst du das Projekt Callejón de Hamel. Diese kunterbunte Gasse und Freiluftgalerie lässt dich in die afrokubanische Kultur und kreative Sozialarbeit eintauchen. Im Kommunismus lange verpönt, wird Religion auf Kuba seit einigen Jahren wieder sichtbar – und ist nirgendwo so bunt und kraftvoll wie hier. Bemalte Hauswände, Skulpturen, Masken, Musik, Rituale – dieser Ort strahlt eine ganz besondere Energie aus und verbindet.

Farbenfroh bleibt es, denn wir lassen unsere Reise gemeinsam bei einem gemütlichen Mittagessen ausklingen. Die kubanischen Köche zaubern dir noch mal mit viel Liebe kulinarische Köstlichkeiten auf den Teller. Einen besseren Abschied könntest du dir eigentlich kaum vorstellen. Zufrieden und voller schöner Erinnerungen machst du dich am Abend auf den Weg zum Flughafen, lehnst dich während des Nachtflugs entspannt zurück und träumst noch ein bisschen weiter von deiner geliebten Karibikinsel.

Das angegebene Abendessen bezieht sich auf die Verpflegung während des Flugs.

„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“ (Matthias Claudius)

Kuba ist ein ganz besonderes Reiseland, regt gleichermaßen zum Schwärmen und Nachdenken an – und ist ganz sicher ein Thema, über das man reden will! Daheim warten deine Liebsten bestimmt schon sehnsüchtig darauf, hautnahe Reiseberichte zu hören und farbenfrohe Fotos zu sehen.

Hast du dich in die karibische Lebensfreude verliebt? Dann entdecke noch mehr von dieser faszinierenden Region auf unserer Reise durch die Dominikanische Republik.

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen in Mittelamerika – es gibt noch viel zu entdecken! Das angegebene Frühstück bezieht sich auf die Verpflegung während des Flugs.